Lat. tertium non datur “ein Drittes gibt es nicht” setzt man hinter die Formulierung eines ausschließenden Gegensatzes, um keinen Zweifel daran zu lassen, daß es ein solcher ist, daß also nicht etwa neben der Alternative noch andere Möglichkeiten bestehen.
Z.B.: Ein Substantiv ist entweder ein Appellativum oder ein Proprium; tertium non datur.